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Schweizer Käse in Online-Shops
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Schweizer Käse kaufen: Die perfekte Wahl für alle Genießer
Die Schweiz ist ein Käseland durch und durch. Für viele ist schweizer Käse der Inbegriff für den besten Käse der Welt! Die Schweiz hat eine lange Tradition im Bereich der Milchproduktion und Käseherstellung. Heutzutage werden in der Schweiz noch rund 60 verschiedene Sorten von Käse produziert. Die Schweizer Käseherstellung ist ein wesentlicher Teil dieser leistungsfähigen Landwirtschaft. Die Schweiz ist nach Frankreich, Italien und Spanien der viertgrößte Käseproduzent weltweit. Das Land produziert pro Jahr mehr als 420'000 Tonnen Käse, was etwa 24 Prozent des weltweiten Angebots entspricht
Jede Sorte ein eigener Charakter
Schweizer Käse ist einzigartig und jede Sorte hat ihren ganz speziellen Geschmack. Von mild und cremig bis hin zu würzig und intensiv ist für jeden Geschmack etwas dabei. Eines gilt für alle Käsesorten der Schweiz gleichermaßen: Sie haben Charakter. Das gilt sowohl für die bekannten Käsesorten sowie die unzähligen regionalen Spezialitäten. Warum? Sie werden nach alten Traditionen, mit einheimischer Milch und viel handwerklichem Geschick hergestellt.
Löcher im Käse
Die Löcher, die sich im Schweizer Käse bilden, sind auf Bakterien zurückzuführen, die der Starterkultur des Käses zugesetzt werden und Kohlendioxidblasen erzeugen, die die berühmten Schweizer Käselöcher erzeugen. Die Größe der Löcher im Schweizer Käse steht in direktem Zusammenhang mit der Reifezeit des Käses. Im Allgemeinen sind die Löcher umso größer, je länger der Käse gereift ist, da die Bakterien durch die längere Reifezeit mehr Zeit haben, die Löcher zu bilden. Die Größe der Löcher lässt sich nicht nur durch die Reifezeit, sondern auch durch die Temperatur und den Säuregehalt beeinflussen.
Das sind die beliebtesten und bekanntesten schweizer Käsesorten – Vielfalt pur
Der Emmentaler Schweizer Käse ist sicherlich der älteste und bedeutendste Käse der Schweiz, aber auch viele andere Käsesorten werden in der Tradition des Schweizer Käses hergestellt, wie z. B. Gruyere, Tete de Moine, Appenzeller und andere:
Emmentaler
Der Emmentaler ist das Synonym für schweizer Käse. Nicht umsonst verbinden Amerikaner mit dem Begriff „Schweizer Käse“ nicht verschiedene in der Schweiz produzierte Käsesorten, sondern vielmehr die Sorte Emmentaler. Bekannt ist er für seinen nussigen Geschmack und sein feines Aroma. Der Emmentaler ist ideal geeignet als Butterbrotbelag, für Käseplatten, oder geschmolzen im Fondue.
Gruyère
Der Gruyere ist ein schweizer Käse, der nach dem Gruyere-Tal bei Freiburg in der französischen Schweiz benannt ist. Gruyere wird aus Vollmilch hergestellt, wodurch ein süßerer Käse entsteht, der kleinere Löcher als Emmentaler aufweist. Er wird auch in großen Laiben hergestellt, die durchaus auch mal 50 Kilogramm auf die Waage bringen können. Der Gruyere schmeckt sowohl als Schmelzkäse im Fondue und andere gekochte Gerichte, als auch als Vorspeise oder Dessertkäse.
Tete de Moine
Tete de Moine ist der stärkste der Schweizer Käsesorten. Ursprünglich von Mönchen hergestellt, ist Tete de Moine, französisch für „Mönchskopf“, ein scharfer und nussiger Käse und eine Spezialität der Schweizer Alpen. Tete de Moine wird gegessen, indem man den Käse mit einem Messer schabt, damit sich seine Aromen entfalten können. Die Girolle ist ein Käsehobel, welcher in den 1980er Jahren ursprünglich speziell als Gerät zum Schneiden des Tete de Moine entwickelt wurde.
Schweizer Raclette-Käse
Schweizer Raclette ist ein nussiger Kuhmilchkäse, der sich hervorragend zum Schmelzen eignet. Dieser halbfeste Schweizer Käse wird traditionell vor einer offenen Flamme geschmolzen. Der geschmolzene Teil wird dann abgeschabt und mit Kartoffeln, Gewürzgurken und eingelegten Zwiebeln serviert.
Appenzeller
Der Appenzeller ähnelt dem Greyerzer, ist aber schärfer. Nach einer Reifezeit von etwa 90 Tagen ist der Appenzeller ein halbfester, cremiger und leicht fruchtiger Käse mit erbsengroßen Löchern. Der Appenzeller ist ein schön schmelzender Käse, der sich gut mit Früchten kombinieren lässt.
Eine kleine Geschichte des Emmentalers
Der Emmentaler wird entlang der Weiden des Emmentaler Flusstals in der westlichen Zentralschweiz in der Nähe von Bern hergestellt. Der Emmentaler nahm seine heutige Form irgendwann im Mittelalter an, wahrscheinlich im 14 Jahrhundert. Ein Teil der Milch aus den Kuhherden der Molkerei wurde beiseite gestellt, um diesen hellgelben Käse herzustellen, der zu riesigen Laiben geformt, welche bis zu 100 Kilogramm wiegen konnten. Manche glauben, dass der Käse so groß gemacht wurde, um die Maut zu umgehen, die auf Käsestücke erhoben wurde, die über die Straßen zu den lokalen Märkten transportiert wurden. Mit der Entwicklung der Käsereien im 19. Jahrhundert stiegen die Beliebtheit und die Produktion des Emmentaler, so dass sich der Käse im ganzen Land und in der ganzen Welt verbreitete.
Käsefondue – Das schweizer Nationalgericht
Die Schweiz ist bekannt für ihr traditionelles Käsefondue, ursprünglich ein deftiges Bauerngericht, das aus geschmolzenem Käse, Wein und Brot besteht und in einem gemeinsamen Topf serviert wird. Aufgrund ihrer guten Schmelzfähigkeit eignen sich viele Schweizer Käsesorten für die Verwendung im Käsefondue, dem Schweizer Nationalgericht.