Wo kann man ein faire Kleidung online kaufen?
hessnatur
Legst auch du Wert auf Kleidung die aus einer fairen Produktion stammt und ökologischen Materialen besteht? Diese findest du im hessnatur Onlineshop.
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avocadostore
Fair Trade Mode ist unserer Gesellschaft immer gefragter. Wo und unter welchen Bedingungen werden die Produkte hergestellt? Wird auf Nachhaltigkeit geachtet? Dann schau doch mal bei avocadostore vorbei, wo es mehr als 200.000 nachhaltige Produkte von über 4.000 Marken gibt.
BERGFREUNDE
Willst auch du raus in die Natur? Dann bist du bei Bergfreunde genau richtig. Dort findest du alles was du für dein Outdoor Erlebnis brauchst. Von A wie Axt bis Z wie Zelt.
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Livingcrafts
Livingcrafts steht für zertifizierte Bio-Kleidung aus hochwertigen Naturtextilien.
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Zuletzt am Freitag aktualisiert
Nachhaltige Mode & Öko-Kleidung
Jeder kann etwas verändern! Setze jetzt ein Zeichen und kaufe faire Kleidung in den besten Shops. Es ist auch gar nicht schwer – wir empfehlen Portale mit großer Auswahl und Expertise. So kannst Du Dich ruhigen Gewissens Fair Trade-Kleidung online shoppen. Danke dafür!
Kommentar: Kleidung als Wegwerfprodukt?
Wir besitzen mehr Kleidung denn je – und tragen kaum etwas. Ein Kommentar über die Folgen der Konsumgesellschaft. Und: Wie sich das verändern lässt.
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Die besten Shops für Fair Trade Kleidung & Mode
Du trägst gerne hochwertige Kleidung aus fairer Produktion und ökologischen Materialien? Dann bestelle Dir Deine nachhaltigen T-Shirts, Pullover, Hosen, Jacken und Schuhe doch ganz einfach im Internet! Auf Shopbetter.de findest Du die besten Online-Shops für Fair Trade Mode und kommst so in den Genuss einer besonders großen Auswahl.
Warum Fair Fashion wichtig ist
Bei der Herstellung herkömmlicher Kleidung gibt zahlreiche Probleme: Pestizide und Kunstdünger auf den Baumwoll-Plantagen fügen der Umwelt großen Schaden zu und gefährden die Gesundheit der Bauern. In den Fabriken werden Näherinnen schlecht behandelt und miserabel bezahlt. Willst Du wirklich ein Kleidungsstück anziehen, das so produziert wird? Wahrscheinlich nicht und genau deshalb ist faire und nachhaltige Mode immer die richtige Wahl! Spezialisierte Händler bieten ein breites Sortiment, in dem auch Du Deine neuen Lieblingsteile findest.
Der Trend hin zu Fair Fashion ist damit zugleich auch für viele als Gegenbewegung zur Fast Fashion zu verstehen. Unter Fast Fashion wird dabei der Modekonsum und die Modeherstellung von und bei Händlern wie Primark und anderen verstanden, bei dem das Ziel der Händler darin besteht, die Ware einfach nur möglichst billig anbieten zu können. Dies geht zu Lasten der Qualität und auch der Herstellungbedingungen, insbesondere der Arbeiter, welche, für unsere Verhältnisse, unter unmenschenwürdigen Bedingungen arbeiten müssen. Aufgrund der niedrigen Qualität und des niedrigen Preises, hält diese Kleidung nur sehr kurz. Ein Nähen und Flicken lohnt sich dann nicht mehr, weshalb diese Kleidung bereits nach kurzer Zeit einfach weg geschmissen wird (Fast Fashion).
Das Ganze wird von der sogenannten Ultra Fast Fashion noch auf die Spitze getrieben. Anbieter wie Shein stehen hier in der Kritik Kollektionsdesigns massenhaft zu kopieren, bei noch schlechterer Qualität.
Wer nicht nur hochwertige Kleidung bevorzugt, der kann sich einzelne Kleidungsstücke auch selber nähen. Hierzu bietet es sich an auf hochwertige Stoffe zu setzen. Somit steigt nicht nur die Qualität, sondern auch die emotionale Bindung zu den eigen produzierten Kleidungsstücken.
Kriterien für das Fairtrade-Siegel
Fair Trade Kleidung kann mit verschiedenen Zeichen gekennzeichnet sein, da es keine gesetzliche Regelung gibt. In den meisten Fällen wird allerdings das bekannte und geschützte Fairtrade-Siegel des internationalen Dachverbands FLO (Fairtrade Labelling Organizations) genutzt. Folgende Kriterien müssen dafür erfüllt sein:
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Soziale Verantwortung
Vorrangiges Ziel ist die Stärkung von Kleinbauern und einfachen Arbeitern. Diese sollten in demokratischen Gemeinschaften organisiert sein oder einer gewerkschaftlichen Organisation angehören. Es muss geregelte Arbeitsbedingungen geben und Kinderarbeit sowie Diskrimierung sind verboten.
Ökologische Vernunft
Um natürliche Ressourcen zu schützen, ist ein umweltschonender Anbau unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten verpflichtend. Dabei dürfen keine gefährlichen Pestizide oder gentechnisch verändertes Saatgut verwendet werden. Der Bio-Anbau wird mit einem Aufschlag gezielt gefördert.
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Ökonomische Nachhaltigkeit
Von Herstellern und Händlern werden Mindestpreise gezahlt, sämtliche Waren- und Geldflüsse müssen nachgewiesen werden und die Handelsbeziehungen sind transparent. Über die Fairtrade-Prämie fließt zusätzliches Geld an die Erzeuger, die es eigenständig in sinnvolle Projekte investieren.
– Kommentar –
Kleidung als Wegwerfprodukt
Leute, das kann nicht so weitergehen. Laut einer Studie von Greenpeace hat jeder deutsche Verbraucher dieser Tage vier Mal so viel Kleidung im Schrank wie noch 1980. Und der Hammer ist: Im Schnitt werden 20 Teile davon überhaupt gar nicht getragen. Die Kleidung ist zum Wegwerfprodukt geworden und hier sollten wir ansetzen. Nein, hier müssen wir sogar ansetzen.
Fast Fashion ist kein Trend, es ist leider Alltag!
Für die großen Mode-Konzerne gleicht es dem Schlaraffenland. Schnell und billig produzierte Kleidung, bis zu acht Kollektionen im Jahr – die Kunden kaufen einfach alles weg. Die Geldmaschine Fashion boomt. Da ist kein Platz für Fair-Trade, da denkt keiner an Öko. Die giftige Kombination aus billigen Spott-Preisen und der damit einhergehenden mangelhaften Qualität macht Jeans, T-Shirt und Co zu reinen Wegwerfprodukten. Regelmäßige Trend-Erscheinungen auf den diversen roten Teppichen des Planeten beflügeln diese Mentalität.
Der Verbraucher bekommt eingeredet, die Mode in seinem Schrank wäre „out“, „nicht mehr tragbar“ – und ohnehin: Qualitativ war sie ja von Anfang an nicht. Der hohe Druck der geldgierigen Mode-Konzerne auf deren Lieferanten nach immer neuen Produkten hat weitreichende Auswirkungen. Im Kampf um die Aufträge verzichten die meist asiatischen Produzenten auf Mindeststandards in der Fertigung. Damit ist nicht nur die Beschaffenheit und Güte der Mode gemeint, sondern auch die Arbeitsbedingungen. Der Einsatz gefährlicher Chemikalien, ökologisch und ökonomisch unverantwortliche Praktiken und Hungerlöhne sind die Folge.
Auch wenn die Mode sehr teuer ist – gar Luxus – muss das noch längst nicht heißen, dass sie fair und nachhaltig produziert wurde. Es sind vor allem die großen Luxus-Ketten, die intransparente Lieferwege und schlechte Arbeitsbedingungen fördern, zugunsten hoher Margen. Fair-Trade Mode muss nicht teuer sein, aber sie besitzt vor allem eins: Ein gutes Gewissen. Wir als Verbraucher können den Trend zu einem eingemachten Standard hinbewegen. Kauft bewusst, kauft Qualität und fragt Euch: Brauchen wir tatsächlich so viel Kleidung, wie wir im Schrank haben?
Der Preis eines T-Shirts sagt rein gar nichts über die Produktions-Bedingungen aus.
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Bio-Mode aus ökologischen Materialien
Eine Kennzeichnung als Fair Trade Produkt steht vorrangig für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen der Erzeuger, es handelt sich zunächst nicht um eine zertifiziert biologische Produktion. In den meisten Fällen wird Fair Trade Mode allerdings auch aus Bio-Baumwolle und anderen ökologischen Materialien hergestellt. Sie kann deshalb durchaus als Bio-Mode oder Öko-Kleidung bezeichnet werden. Da viele Kleidungsstücke unmittelbar mit Deiner Haut in Berührung kommen, ist das ein wichtiger Faktor: Bio-Kleidung ist nämlich frei von Schadstoffen und deshalb besonders hautverträglich und weich. Das schlechte Gewissen gegenüber der Umwelt gehört damit ebenfalls der Vergangenheit an.
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Große Auswahl für jeden Stil
Immer mehr Menschen möchten sich nachhaltig anziehen, sodass die Nachfrage nach fairer Kleidung rapide ansteigt. Nachhaltige Mode hat sich deshalb in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Vorbei sind die Zeiten von altmodischen Designs und hohen Preisen. Junge Labels sorgen mit modernen Schnitten, kräftigen Farben und schönen Mustern für Abwechslung und bieten ihre Kreationen zu attraktiven Preisen an.
Bei Fair Trade Mode musst Du auf nichts verzichten. Die große Auswahl umfasst alle Produktkategorien:
Stylische Oberteile: Luftige T-Shirts, Hemden oder Blusen für die warmen Tage und kuschelige Pullover, Sweatshirts oder Hoodies für die kalte Jahreszeit werden fair produziert.
Wärmende Jacken: Von der Jeansweste über die Strickjacke bis hin zum Parka findest Du die passende Jacke für jedes Wetter auch in nachhaltiger Ausführung.
Tolle Hosen: Ob kurz oder lang, ob Jeans oder Stoff, fair produzierte Hosen gibt es in vielen Schnitten für einen perfekten Sitz. Und die Damen können auch zu Röcken greifen.
Komfortable Wäsche: Boxershorts und Unterhemden für Männer sind genauso in fairer Version erhältlich wie BHs und Slips für Frauen. Das gilt auch für Nachtwäsche.
Bequeme Schuhe: Sandalen, Halbschuhe, Sneaker, Stiefel und viele weitere Arten von Schuhen gibt es auch als Fair Trade Variante aus nachhaltiger Produktion.
Stilvolle Accessoires: Auch Socken, Mützen, Schals und Taschen werden fair produziert und von unterschiedlichen Modelabels im Internet angeboten.
Fair Trade Kleidung muss nicht teuer und rar sein!
Nachhaltige und faire Kleidung online bestellen. Denke immer daran: Beim Kauf Deiner Kleidungsstücke hast Du die freie Wahl zwischen konventioneller Mode und der nachhaltigen Alternative. Wenn Dir faire Arbeitsbedingungen, angemessene Bezahlung und dauerhafter Umweltschutz wichtig sind, entscheidest Du Dich für Fair Trade Kleidung. Die kannst Du bequem bei spezialisierten Online-Shops bestellen. Sieh Dir dazu unsere Übersicht an, lass Dich von den modischen Designs überzeugen und bestelle noch heute nachhaltige Mode!