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Bilderrahmen kaufen

Weiter unten findest Du viele weitere Informationen rund um das Thema Bilderrahmen. Wenn Du aber auf der Suche nach passenden günstigen Rahmen bist, wirst du direkt hier fündig.

Bilderrahmen nach Größe

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Bilderrahmen Ratgeber

Bilder mit Rahmen existieren bereits seit Jahrhunderten, nicht nur bei Kunstwerken. Es muss auch nicht immer direkt die Mona Lisa sein, um das eigene Zuhause aufzuhübschen. Beim Beziehen einer neuen Wohnung wirkt ein großer Raum oft sehr kalt und leer. Man kann den Raum mit Möbeln, Pflanzen und mit vielen kleinen Accessoires dekorieren, aber die Wände wirken trotzdem noch sehr kahl. Daher sollte man sich überlegen, welche Dekorationsmöglichkeiten man in Betracht ziehen könnte, um dies zu ändern. Bilderrahmen bieten auf einfache Art und Weise viele verschiedene Möglichkeiten einen Raum dekorativ zu verschönern. Passende Bilderrahmen lassen ein Zimmer in einem neuen Glanz erstrahlen und geben dem Raum eine neue Persönlichkeit. Man sollte aber darauf achten, dass der Rahmen in die häusliche Einrichtung passt, sonst könnte es schnell kitschig wirken.

Es gibt eine Riesenauswahl an Bilderrahmen und für jede Verwendung ist der passende vorhanden. Bilderrahmen für sich alleine können schön wahre Kunstwerke sein. Bei der Auswahl spielt folglich das Kriterium „Aufmerksamkeit“ eine besondere Rolle. Wie kann der Rahmen das Bild betonen, sodass es noch mehr zur Geltung kommt?

Die Bilderrahmen müssen aber nicht teuer sein, auch günstige können einen edlen & eleganten Effekt hervorrufen. Je nach Gegebenheiten bietet sich mal ein Alu Bilderrahmen, mal ein Kunststoffrahmen oder auch mal ein Holz Bilderrahmen an, um dem Raum das passende Designflair zu verleihen.

Nicht nur die Bilderrahmen, auch die Verglasung und der Wandrücken ist ein wichtiger Faktor. Wenn man die Bilderrahmen etwas härter anpacken muss, z.B. bei einem Umzug, könnte Bruchgefahr bestehen, aber bei guter Verarbeitung ist das kein Problem. Zudem sollte das Glas Antireflektieren. Denn wer kennt es nicht? Die Sonne scheint in den Raum und das Glas spiegelt so stark, dass man das Bild nur schwer erkennt.
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Passepartout

Das Passepartout bezeichnet eine flache Umrandung von einem Gemälde, Bild oder Grafik, die aus Karton oder Papier besteht. Der Begriff Passepartout kommt aus dem Französischen:
„passe“ heißt „hindurchgehen“ und „partout“ heißt „überall“.

Es gibt vier unterschiedliche Arten von Passepartouts, die man kaufen oder sich maßanfertigen lassen kann. Die billigsten Passepartouts sind die, die in einer Serie produziert werden und aus gereinigten Holzschliffcellulose hergestellt. Dann gibt es noch individuelle Passepartouts, die nach Maßvorgaben gefertigt werden. Des Weiteren gibt es noch serienmäßige Mehrfachausschnitte sowie individuelle Mehrfachausschnitte als Passepartout. Gut passend für viele Fotorahmen und Bilderrahmen mit Bilderserien.

Passepartouts, welche hochwertig sind, werden aus einem dicken Spezialkarton hergestellt. Hierfür wird ein Spezialwerkzeug zum Zuschneiden benötigt. Der Sinn der Passepartouts ist es das Bild oder Gemälde zu schützen. In der Regel sind es Originale und das Passepartout soll ihnen das gewisse Etwas geben. So wird eine Tiefe geschaffen, die ein Bild ohne Passepartout nicht hätte.

Die Passepartouts werden säurefrei hergestellt, damit die Bilder länger halten. Die Säure wurde sonst das Bild angreifen und frühzeitig vernichten. Trotz dem Passepartout ist das Bild nicht alterungsfrei. Für die Herstellung für ein Passepartout wird feinste Baumwollcellulose benutzt und es dürfen von der Natur aus keine sauren Stoffe enthalten sein. Durch diese Herstellung können beispielsweise Gemälde in Museen alterungsbeständig gemacht werden.

Aufgrund des 99% Zellulose Anteil bei Baumwolle und 50% – 70 % Anteil bei Holz, wird die Verkettung der Baumwolle länger, so wird der Alterungsprozess des Gemälde verlangsamt und es löst sich nur sehr langsam auf. Deswegen werden auch andere wichtige Dokumente und Unterlagen oder Banknoten auf Baumwollpapier gedruckt.

Die Passepartouts können auf Wunsch des Kunden hin mit einem Muster oder Text hergestellt werden. Passepartouts kann man heute in jedem guten Fotofachgeschäft bekommen. Es ist schon zur Grundausstattung geworden, denn durch ein Passepartout wirkt ein Bild um ein vieles wertvoller. Schon damals im 16. Jahrhundert und 17. Jahrhundert wurden Passepartouts verwendet, um Bilder zu schützen.

Rahmen

In den meisten Wohnungen findet man viele verschiedene Rahmen. Auch selbstgemalte Bilder kommen durch den richtigen Rahmen noch besser zum Vorschein. Bilder sollen sofort auffallen und gut zur Geltung kommen. Dafür verwendet man unterschiedliche Rahmen: einige aus Holz, wie es die früher oft schon gab oder aus Aluminium, wie man sie heute fast überall kaufen kann. Das ist das Schöne an Rahmen, dass es so viele verschiedene gibt. Es gibt welche aus Holz, Aluminium, welche aus Kunststoff und aus Marmor. Das waren damals schon sehr beliebte Materialien, um Rahmen herzustellen. Metall wurde seltener verwendet. Schon seit hunderten von Jahren wird der Rahmen in den verschiedensten Arten verwendet, um Bilder oder Fotos optimal darzustellen.

In der heutigen Zeit gibt es zwar immer mehr digitale Bilderrahmen, die man sehr viel in Hauhalten findet, trotzdem ist der klassische Holzbilderrahmen immer noch sehr beliebt. Der mir persönlich auch immer noch am besten gefällt.

Im Laufe der Zeit wurde der Rahmen zum Massenprodukt, denn immer mehr Menschen kauften Rahmen. In der heutigen Zeit sind weder beim Design noch beim Material Grenzen gesetzt. Man kann sich Rahmen auch selbst gestalten lassen. Dafür gibt es viele verschiedene Internetshops. Dort kann man sich das Material, die Größe und das Design selbst auswählen. Man kann den Rahmen so entwerfen, wie es einem am besten gefällt. Ohne einen Rahmen kommt ein Foto, ein Kunstdruck oder ein selbstgemaltes Bild nicht richtig zur Geltung. Deshalb ist es wichtig, dass man einen richtigen Rahmen auswählt. Gerade in einer großen Wohnung mit hohen hellen Wänden ist es wichtig, dass man den passenden Rahmen auswählt. Dann darf der Rahmen auch etwas üppiger ausfallen. In einer kleinen Wohnung sollte man lieber einen kleinen Rahmen auswählen. Heutzutage gibt es eine so große Auswahl, da sollte es kein Problem mehr sein, den richtigen Rahmen zu finden. Trotzdem geht die Tendenz zu digitalen Rahmen, denn da kann man mehrere Fotos abspeichern und kann sich die Fotos dann auf dem digitalen Rahmen anschauen. So kann man mehrere Fotos auf einem Rahmen präsentieren.

Digitaler Bilderrahmen

Wer auf ausgefallenere Dekorationsmöglichkeiten steht, für den sind Digitale Bilderrahmen genau das richtige. Mittlerweile sind sie schon für einen erschwinglichen Preis zu haben und daher auch sehr beliebt. Digitale Bilderrahmen können die Bilder je nach Einstellung automatisch wechseln und werden für den Betrachter daher niemals langweilig. Allerdings sollte man beim Kauf eines Digitalen Bilderrahmens auf einige Faktoren achten.

Die Preise der Bilderrahmen sind sehr unterschiedlich, doch davon sollte man sich nicht beeindrucken lassen. Ein teurer Bilderrahmen bedeutet nicht gleichzeitig, dass er auch qualitativ hochwertig ist. Man sollte viel mehr darauf achten, dass die Auflösung stimmt. Ein Digitaler Bilderrahmen sollte mindestens 720 x 480 Pixel auflösen, alles unter dieser Auflösung ist nicht zu empfehlen. In den meisten Geschäften werden sie sieben bis acht Zoll große Bilderrahmen angeboten, aber hier sollte man auf die Größe des Displays achten.

Ein weiterer wichtiger Punkt beim Kauf eines Digitalen Bilderrahmens ist das Format. Viele der Digitalen Bilderrahmen werden im Format 16:9 angeboten, jedoch können dabei Probleme auftreten, denn die Digitalkameras nehmen Fotos im Seitenverhältnis 4:3 auf. Das heißt, dass der Digitale Bilderrahmen die Fotos in die Länge ziehen muss und so entstehen schwarze Balken an den Seitenrändern. Diese können als sehr störend empfunden werden und deshalb sollte man das Quer- oder Hochformat wählen, so kann man dem Problem entgehen. Oder man nimmt doch lieber den guten alten Fotorahmen.

Des Weiteren sollte auf die Leuchtkraft geachtet werden, denn nur wenn die Leuchtkraft stark genug ist, kommen die Farben erst zur Geltung. Gemessen wird in Candela pro Quadratmeter. Man sollte darauf achten, dass der Wert nicht unter 200 Candela liegt.
Außerdem ist es wichtig, dass der Digitale Bilderrahmen mit einem dimmbaren Bilderrahmen ausgestattet ist. Denn dadurch kann man die Leuchtkraft etwas mindern und man verbraucht deutlich weniger Strom. Am Abend wirkt der Rahmen doch sehr hell und es reichen 70 Prozent der Leuchtkraft aus.

Fotorahmen

Der Fotorahmen schützt Bilder, Portraits, Fotos, Skizzen, Zeichnungen, Plakate und vieles mehr. Bilder wirken durch einen Fotorahmen schöner und stilvoller, Plakate wirken in Kundenstopper am besten. So ein Fotorahmen gibt dem Bild den gewissen i-Punkt.

In erster Linie wurden Fotorahmen hergestellt, um Fotos und Bilder vor Schmutz, Beschädigung und anderen zu schützen. Durch einen passenden Fotorahmen kann man das Foto wie ein Blickfänger erscheinen lassen oder man das Foto schlicht wirken.

Viele Menschen platzieren in ihrer Wohnung oder in ihrem Haus gerne Bilder von sich, Freunden oder Familien in Fotorahmen. So kann man sie jeder Zeit sehen und erinnert sich auch an vergangene Erlebnisse.

Vor dem 16. Jahrhundert wurden Fotorahmen nur in der Kirche benutzt, wie beispielsweise bei Altarbilden. Danach wurden Fotorahmen für den Zweck benutzt, für die wir sie auch heute benutzen, nämlich Dekoration.

Damals waren die Fotorahmen noch aus Marmor oder Holz. Die edleren Fotorahmen waren damals aus Metall. Erst gegen Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Fotographie erfunden. Danach stieg logischerweise die Nachfrage nach Fotorahmen und Fotoapparaten. Allerdings waren die Fotorahmen bis dahin noch schlicht gehalten. Gegen 1950 wurde der Fotorahmen erst zum Massenprodukt und es wurden verschiedene Modelle hergestellt.

Heute gibt es zig Fotorahmen in unterschiedlichen Formen, Farben, Größen und Variationen. Hergestellt werden die Fotorahmen aus Acryl, Glas, Holz, Metall, Kunststoff und anderen. Damals gab es nur Fotorahmen, die man sich irgendwo hinstellen oder hinhängen konnte. Die heutigen Fotorahmen kann man in Form eines Schlüsselanhängers erhalten. Auch kann man in einem Fotorahmen mehrere Fotos reintun. Als Geschenkidee sind Fotorahmen auch immer wieder beliebt.

Ein interessanter Fotorahmen ist der, der die Form einer Uhr mit Zeiger hat. Nur sind anstatt Zahlen der Uhr 12 Plätze für Fotos vorhanden. Auch gibt es digitale Fotorahmen, bei dem Fotos darauf geladen werden und je nach Einstellungen zeigt er ein Bild oder wechselt das Bild alle 5 min. Es gibt dafür verschiedene Einstellungen. Auch kann man einstellen, dass er jeden Tag das Bild wechselt.

Kundenstopper

Ein Shop vermarktet sich durch Werbung, deshalb muss ein Shop Betreiber sich Sorgen darum machen, wie er seine Produkte am besten vermarkten kann. Das Ziel dabei ist es dabei, die Kosten so niedrig wie mögliche zu halten, da der Umsatz dabei nicht schwinden sollte. Doch wie kann man die Kunden dabei am besten aufmerksam auf die Werbung in eigener Sache machen? Es gibt unzählige Möglichkeiten, aber nicht alle sind kostengünstig. Fernsehwerbung würde das Budget eines kleinen Händlers sprengen und wäre somit nutzlos. Eine der günstigsten und effektivsten Lösungen, um lokale Werbung zu machen sind sogenannte Kundenstopper.

Kundenstopper sind, streng genommen, riesige Bilderrahmen auf Beinen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Kundenstopper einzusetzen. Die am häufigsten angewandte Methode ist die, den Kundenstopper direkt vor den eigenen Shop zu stellen. Dadurch, dass der Kundenstopper direkt auf dem Bürgersteig und vor dem Laden steht, müssen die Kunden dran vorbei laufen und sind somit gezwungen sich die Werbung für einen kurzen Moment anzusehen. Niemand will den Kundenstopper umlaufen und deshalb riskiert man einen Blick. Allerdings sollte die Werbung auf dem Kundenstopper anschaulich- und den Blick der Passanten fesseln. Wenn die Werbung uninteressant ist, wird niemand genauer hinschauen und es bleibt beim ausweichen. Dabei ist es jedem selber überlassen, wie er den Kundenstopper füllen möchte. Da ein Kundenstopper zwei Seiten besitzt, kann auf der einen Seite ein Bild- und auf der anderen Seite Beispielsweise einen Text eingesetzt werden. Es kommt ganz auf die Art des Kundenstoppers an. Je nach dem für welchen Shop man werben möchte, gibt es extra anpassbare Kundenstopper. Dabei wäre es für ein Restaurant vorteilhaft, wenn es eine beschreibbare Tafelt nutzt, da man so beispielsweise sein Tagesgericht aufschreiben kann. Kundenstopper sind Wetterbeständig und sind komfortabel, da man sie zusammenklappen- und einfach tragen kann. Sollte man irgendwann mal mit dem Shop umziehen, kann man den Aufsteller/Kundenstopper problemlos mitnehmen.

Bilderrahmen Beleuchtung

Die richtige Beleuchtung kann ein Bild und Bilderrahmen noch mehr hervorheben

Bilderrahmen gold

Bilderrahmen in Goldoptik lassen das Bild antik wirken

Bilderrahmen Collage

Bilderrahmen eignen sich auch ideal für wunderschöne Collagen

Wichtige Begriffe – Bilderrahmen Glossar

A

Abstandsleiste
Bei einer Einrahmung verhindert die Abstandleiste, dass das Glas direkt auf dem Kunstwerk aufliegt. Durch die Abstandsleiste wird kein Passepartout benötigt.

Antike Rahmen
Alte Bilderrahmen mit einem besonderen Design. ofmals sind diese Rahmen Ovalrahmen.

B

Blendrahmen
Ein Blendrahmen ist ein Rahmen, der von hinten in den normalen Rahmen gesetzt wird und somit als Stabilisierung wirkt. Oftmals ist er wenn er Handgefertigt ist ein Naturholzrahmen, je nach Material des normalen Rahmen ist dann auch der Blendrahmen aus diesem Material.

D

Distanzrahmen
Andere Wortwahl für Objektrahmen.

F

Fotorahmen
Fotorahmen werden meistens in den gängigen Fotomaßen gefertigt und sind spezielle Wechselrahmen.

K

Keilrahmen
Ein Keilrahmen ist ein extra angefertigter Rahmen, auf dem Gemälde auf Leinen aufgespannt werden.
Man kann auch Leistenrahmen dazu sagen.

L

Leiste
Eine profilierte Holzstange, welche in passende Stücke geschnitten wird um daraus einen Rahmen zusammenzusetzen.Wird auch gebraucht um Replika zu machen.

Leistenrahmen
Eine oberflächenfertig produzierter Rahmen, der aus einer Leiste zusammengesetzt wurde.

M

Modellrahmen
Ein aus einer Rohleiste zusammengesetzter Rahmen, der nach der Zusammensetzung in der Oberfläche bearbeitet wurde.

N

Naturholzrahmen
Der Rahmen bleibt unbehandelt, wirkt aber durch extra ausgewähltes Holz und wird gern bei Fotorahmen verwendet.

O

Objektrahmen
Ein Objektrahmen ist ein Bilderrahmen, in den man plastische Kunstwerke einrahmen kann. Der Objektrahmen zeichnet sich durch seine besondere Tiefe aus.

Ovalrahmen
Ovalrahmen sind Rahmen, mit einer runden Öffnung. Barocke Ovalrahmen sind oft als Spiegelrahmen zu finden.

R

Replika
Repklikas sind originalgetreue nachgebaute Antike Rahmen. Dadurch das sie nachgebaut werden, können die Maße noch einmal individuell angepasst werden.

Rohleiste
Eine Holzleiste, wo die Oberfläche noch unbehandelt ist und meist wird die Rohleiste bei Schattenfugenrahmen verwendet.

S

Schattenfuge / Schattenfugenrahmen
Eine Einrahmung, wo das Kunstwerk frei und ohne von der Falz verdeckt zu werden, in einen Rahmen befestigt wird. Solche Rahmen werden z.B. bei Ölgemälden auf Leinwand genutzt.

Spiegelrahmen
Anstatt eines Kunstwerkes wird in den Rahmen ein Spiegel eingesetzt. Oftmals werden diese Rahmen auch als Unikatrahmen angefertigt.

U

Unikatrahmen
Extra angefertigte Rahmen, die es nur einmal gibt, oder zum Beispiel als Vergolderrahmen angefertigt wurden.

V

Vergolderrahmen
Ein vergoldeter Rahmen, wobei es unterschiedliche Arten bei der Vergoldung gibt wie z.B. Ölvergoldung, Polimentglanzvergoldung und Polimentmattvergoldung. Solche Rahmen können Fotorahmen, Modellrahmen,Spiegelrahmen und sogar der Digitaler Bilderrahmen kann als Vergolderrahmen gemacht werden.

W

Wechselrahmen
Das gerahmte Bild kann gewechselt werden, indem man den Rahmen dafür öffnet. Meistens werden Standardgrößen verwendet. Oder spezielle Größen verwendet, wie bei einem Kundenstopper.